Weitere Entscheidung unten: BGH, 24.01.1997

Rechtsprechung
   BGH, 26.06.1997 - IX ZR 203/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,1610
BGH, 26.06.1997 - IX ZR 203/96 (https://dejure.org/1997,1610)
BGH, Entscheidung vom 26.06.1997 - IX ZR 203/96 (https://dejure.org/1997,1610)
BGH, Entscheidung vom 26. Juni 1997 - IX ZR 203/96 (https://dejure.org/1997,1610)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,1610) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Herausgabe von Sicherungseigentum - Anfechtung der Sicherungsübereignung wegen Gläubigerbegünstigung - Auslegung und Subsumtion des Rechtsbegriffs der Begünstigungsabsicht - Kenntnis der Begünstigungsabsicht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KO § 30 Nr. 2, § 31
    Anforderungen an Kenntnis der Begünstigungsabsicht

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 3175
  • ZIP 1997, 1509
  • MDR 1997, 959
  • WM 1997, 1633
  • BB 1997, 1816
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 27.04.1995 - IX ZR 147/94

    Vermutung der Kenntnis der Zahlungseinstellung nach Fälligstellung eines Kredits

    Auszug aus BGH, 26.06.1997 - IX ZR 203/96
    Zudem bleibt dem Schuldner höchstens ein Monat Zeit, um ein Zahlungsunvermögen zu beseitigen, ehe Zahlungsunfähigkeit eintritt (vgl. Senatsurt. v. 27. April 1995 - IX ZR 147/94, WM 1995, 1113, 1115).
  • BGH, 07.06.1988 - IX ZR 144/87

    Probleme der Kausalität im Anfechtungsrecht

    Auszug aus BGH, 26.06.1997 - IX ZR 203/96
    Er ist schon deswegen aus Rechtsgründen unerheblich, weil er nicht von einer realen, sondern von einer nur gedachten Kausalität ausgeht (vgl. BGHZ 104, 355, 360).
  • BGH, 15.12.1994 - IX ZR 24/94

    Anforderungen an Kenntnis von der Begünstigungsabsicht des Gemeinschuldners

    Auszug aus BGH, 26.06.1997 - IX ZR 203/96
    Lediglich die volle Überzeugung des Gemeinschuldners, daß er in absehbarer Zeit seine Gläubiger werde voll befriedigen können, steht seiner Begünstigungsabsicht entgegen (BGHZ 128, 196, 202 m.w.N.; Kilger/Karsten Schmidt aaO.; Kuhn/Uhlenbruck aaO.).
  • BGH, 11.05.1995 - IX ZR 170/94

    Feststellung des Zeitwerts aufgrund eines Formularvertrags

    Auszug aus BGH, 26.06.1997 - IX ZR 203/96
    Hat ein Schuldner - wie hier - eine inkongruente Deckung gewährt, so ist das ein starkes Beweisanzeichen dafür, daß er sich einer Benachteiligung seiner Gläubiger bewußt war und diese wollte (BGH, Urt. v. 11. Mai 1995 - IX ZR 170/94, WM 1995, 1394, 1397 m.w.N.).
  • BGH, 07.08.1959 - VIII ZR 113/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.06.1997 - IX ZR 203/96
    Darunter ist der Wille des Schuldners zu verstehen, einen einzelnen Gläubiger durch eine ihm gewährte Befriedigung oder Sicherung vor anderen zu bevorzugen (BGH, Urt. v. 3. März 1959 - VIII ZR 176/58, WM 1959, 470, 471 f).
  • BGH, 03.03.1959 - VIII ZR 176/58
    Auszug aus BGH, 26.06.1997 - IX ZR 203/96
    Darunter ist der Wille des Schuldners zu verstehen, einen einzelnen Gläubiger durch eine ihm gewährte Befriedigung oder Sicherung vor anderen zu bevorzugen (BGH, Urt. v. 3. März 1959 - VIII ZR 176/58, WM 1959, 470, 471 f).
  • BGH, 31.10.1962 - VIII ZR 133/61
    Auszug aus BGH, 26.06.1997 - IX ZR 203/96
    Diese Begünstigung braucht nicht der ausschließliche Zweck des Schuldnerhandelns zu sein; es genügt, wenn der Schuldner die Begünstigung neben anderen Zielen im Auge hat (BGH, Urt. v. 31. Oktober 1962 - VIII ZR 133/61, WM 1962, 1369, 1371; Kilger/Karsten Schmidt, KO 16. Aufl. § 30 Anm. 21; Kuhn/Uhlenbruck, KO 11. Aufl. § 30 Rdn. 61).
  • BGH, 04.12.1997 - IX ZR 47/97

    Anforderungen an Nachweis der Benachteiligungsabsicht; Anfechtung von im Zuge von

    Insoweit gilt für die Benachteiligungsabsicht dasselbe wie für die Begünstigungsabsicht (vgl. hierzu BGHZ 128, 196, 202; Senatsurt. v. 26. Juni 1997 - IX ZR 203/96, ZIP 1997, 1509, 1510): Sowohl eine Benachteiligung aller als auch eine Begünstigung einzelner Gläubiger entfiele, wenn aus Sicht des Schuldners sein Konkurs so gut wie ausgeschlossen wäre (vgl. Senatsurt. v. 12. Juli 1990 - IX ZR 245/89, WM 1990, 1588, 1590, insoweit nicht in BGHZ 112, 136).
  • BGH, 17.07.2003 - IX ZR 272/02

    Anforderungen an den Gläubigerbenachteilungsvorsatz

    Hat der Schuldner eine inkongruente Deckung vorgenommen, auf die der Begünstigte keinen Rechtsanspruch hatte, so kann darin regelmäßig ein (starkes) Beweisanzeichen für einen Benachteiligungsvorsatz liegen (BGH, Urt. v. 15. Dezember 1990 - IX ZR 149/88, ZIP 1990, 459, 460; Urt. v. 26. Juli 1997 - IX ZR 203/96, ZIP 1997, 1509, 1510).
  • BGH, 05.04.2001 - IX ZR 216/98

    Gläubigerbenachteiligung durch Aufrechnung mit einer sicherungshalber

    Die bloße, unrealistische Hoffnung, über eine Finanzierungslücke hinwegzukommen, genügt nicht (BGH, Urteil vom 26. Juni 1997 - IX ZR 203/96, ZIP 1997, 1509, 1510; Kilger/K. Schmidt, aaO).
  • OLG Saarbrücken, 23.01.2007 - 4 U 311/06

    Einzelne Voraussetzungen der Insolvenzanfechtung

    Es genügt, wenn der Schuldner die Begünstigung des Anfechtungsgegners neben anderen Motiven im Auge hat und wenn er sich unter billigender Inkaufnahme der möglichen Benachteiligung der anderen Gläubiger nicht von seinem Handeln abhalten lässt ( BGH WM 2004, 1587,1588 ; NJW 1997, 3175 ; Braun a.a.O. Rn.9 ).
  • BGH, 26.09.2002 - IX ZR 66/99

    Selbstbegünstigungsabsicht des Landes in der Krise eines Schuldners

    Aufgrund der unstreitigen Umstände ist auszuschließen, daß die Gemeinschuldnerin bei der Ausführung des Überweisungsauftrags der sicheren Überzeugung war, ihr Vermögen reiche zur vollständigen Befriedigung aller ihrer Gläubiger aus oder sie werde die dafür erforderlichen Mittel in absehbarer Zeit erhalten (vgl. BGHZ 128, 196, 202; BGH, Urt. v. 26. Juni 1997 - IX ZR 203/96, ZIP 1997, 1509, 1510).
  • OLG Stuttgart, 22.10.2003 - 6 W 59/03

    Softwareerstellungsvertrag in der Insolvenz des Hauptunternehmers:

    Bei einer inkongruenten Deckung wird sowohl der Gläubigerbenachteiligungsvorsatz des Schuldners als auch die Kenntnis seitens des Anfechtungsgegners indiziert (BGH NJW 1993, 3267, 3268 = BGHZ 123, 320; BGH NJW 1995, 2348, 2350; BGH WM 1997, 1633; BGH NJW 1998, 2592, 2598; BGH WM 2002, 1690, 1694; Münchener Kommentar-Kirchhof § 133 InsO Rn. 29).

    Auch bei inkongruenten Geschäften kann der Benachteiligungsvorsatz aber in Frage gestellt sein, wenn der Schuldner aufgrund konkreter Feststellungen davon ausging, er werde sämtliche Gläubiger in absehbarer Zeit befriedigen können (BGH WM 1997, 1633; BGH NJW 1998, 2592, 2598 mit weit. Nachw.), da dann die Indizwirkung erschüttert ist.

  • OLG Saarbrücken, 17.12.2002 - 7 U 164/98

    Rückforderungsanspruch des Konkursverwalters

    Lediglich die volle Überzeugung des Gemeinschuldners, dass er in absehbarer Zeit seine Gläubiger werde voll befriedigen können, steht seiner Begünstigungsabsicht entgegen (BGH, MDR 1997, 959, m.w.N.; BGHZ 90, S. 381 ff; Kuhn/Uhlenbruck, aaO, Rdnr. 61, m.w.N.).

    Hierbei handelt es sich um eine bloße Hoffnung, über ein Finanzierungsloch hinwegzukommen und sich über die augenblickliche Liquiditätskrise retten zu können; zudem bleibt dem Schuldner höchstens ein Monat Zeit, um ein Zahlungsunvermögen zu beseitigen, ehe Zahlungsunfähigkeit eintritt (BGH, MDR 1997, S. 959, m.w.N.).

  • OLG Celle, 08.05.2002 - 13 U 272/01

    Anfechtbarkeit der vom Insolvenzschuldner an die Krankenkasse bezahlten

    Dass der Schuldner seine schlechte finanzielle Situation nicht offen legte, sondern die Beklagte stattdessen mit dem Hinweis auf eine günstige Auftragslage und Außenstände vertröstete, entspricht der üblichen Hinhaltetaktik von Schuldnern in vergleichbarer Lage(vgl. BGH NJW 1997, 3175 f.).
  • OLG Saarbrücken, 18.09.2007 - 4 U 248/07

    Verkürzung des Schuldnervermögens als Gläubigerbenachteiligung i.S.v. § 129 Abs.

    Es genügt, wenn der Schuldner die Begünstigung des Anfechtungsgegners neben anderen Motiven im Auge hat und er sich unter billigender Inkaufnahme der möglichen Benachteiligung der anderen Gläubiger nicht von seinem Handeln abhalten lässt ( BGH WM 2004, 1587,1588 ; NJW 1997, 3175 ; Braun a.a.O. Rn.9 ; Uhlenbruck, InsO , 12. Aufl. Rn. 12 zu § 133 mwNw.).
  • LG Köln, 22.10.2014 - 26 O 142/13

    Anfechtbarkeit von in Gläubigerbenachteiligungsabsicht durch den Schuldner in den

    Auf nicht belegte Vertröstungen des Schuldners über seine "Leistungsfähigkeit" darf sich ein Gläubiger nicht verlassen (vgl. BGH, Urt. v. 26. Juni 1997 - IX ZR 203/96, Rn. 12, zit. nach Juris; Kayser , a.a.O., § 133 InsO, Rn. 25).
  • OLG Saarbrücken, 30.11.2004 - 4 U 277/04

    Insolvenzanfechtung: Beweis einer Rechtshandlung in

  • OLG Frankfurt, 04.11.2004 - 26 U 17/03

    Insolvenzanfechtung: Darlegungs- und Beweislast für die Kenntnis vom

  • LG Köln, 22.10.2014 - 26 O 141/13

    Anfechtbarkeit einer einem Insolvenzgläubiger eine Sicherung oder Befriedigung

  • OLG Frankfurt, 13.04.2006 - 26 U 37/05

    Insolvenzanfechtung: Rechtshandlungen des Schuldners bei Teilzahlungen an den mit

  • OLG Köln, 22.07.2005 - 82 Ss 6/05

    Beschränkung der Berufung auf den Rechtsfolgenausspruch

  • OLG Hamm, 18.11.1999 - 27 U 249/98

    Anfechtung der Übertragung von Grundbesitz bei Beendigung des gesetzlichen

  • FG Köln, 09.11.2001 - 7 K 406/98

    Rechtmäßigkeit von Duldungsbescheiden; Anfechtung einer Grundstücksschenkung;

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 24.01.1997 - V ZR 220/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,2540
BGH, 24.01.1997 - V ZR 220/95 (https://dejure.org/1997,2540)
BGH, Entscheidung vom 24.01.1997 - V ZR 220/95 (https://dejure.org/1997,2540)
BGH, Entscheidung vom 24. Januar 1997 - V ZR 220/95 (https://dejure.org/1997,2540)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,2540) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ausschluss eines Notars von einer Beurkundung - Nichtigkeit eines Eigentumsverzichts wegen eines Beurkundungsmangels - Notar als Bevollmächtigter eines an einer Beurkundung Beteiligten - Gegenstand einer Beurkundung - Ausschluss von Interessenskollisionen in der Person ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    DDR-NotG § 15 Abs. 1 Nr. 4
    Notarausschluß nur bei Bevollmächtigung in derselben Angelegenheit

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 3175 (Ls.)
  • MDR 1997, 443
  • NJ 1997, 368
  • VersR 1997, 1024
  • WM 1997, 789
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 13.12.1996 - V ZR 134/95

    Rechtsfolgen der Beurkundung eines Grundstücksübertragungsvertrages durch einen

    Auszug aus BGH, 24.01.1997 - V ZR 220/95
    Bei dem vom Berufungsgericht angenommenen Beurkundungsmangel sind diese Voraussetzungen - wie der Senat inzwischen entschieden hat (Urt. v. 13. Dezember 1996, V ZR 134/95, Umdruck S. 5 ff, zur Veröffentlichung bestimmt) - nicht erfüllt.

    Der Notar, der den Verkauf des Grundbesitzes (oder hier des Eigentumsverzichts) beurkundete, war nicht selten zugleich beauftragt, weitere Ausreisehindernisse zu beseitigen und damit im Zusammenhang stehende Rechtsgeschäfte zu besorgen (vgl. Senatsurt. v. 25. Oktober 1996, V ZR 134/95, Umdruck S. 6 ff, zur Veröffentl. bestimmt; s. auch OLG Naumburg, VIZ 1995, 113).

  • OLG Naumburg, 21.07.1994 - 4 U 80/93

    Wirksamkeit eines Schenkungsvertrags trotz mentalem Vorbehalt bei

    Auszug aus BGH, 24.01.1997 - V ZR 220/95
    Der Notar, der den Verkauf des Grundbesitzes (oder hier des Eigentumsverzichts) beurkundete, war nicht selten zugleich beauftragt, weitere Ausreisehindernisse zu beseitigen und damit im Zusammenhang stehende Rechtsgeschäfte zu besorgen (vgl. Senatsurt. v. 25. Oktober 1996, V ZR 134/95, Umdruck S. 6 ff, zur Veröffentl. bestimmt; s. auch OLG Naumburg, VIZ 1995, 113).
  • BGH, 07.07.1995 - V ZR 243/94

    Konkurrenz von vermögensrechtlichen Restitutionsansprüchen und zivilrechtlichen

    Auszug aus BGH, 24.01.1997 - V ZR 220/95
    Nach den - nach Erlaß des Berufungsurteils präzisierten und zum Teil eingeschränkten - Grundsätzen der Senatsrechtsprechung (vgl. insbes. BGHZ 130, 231, 235 ff) stehen die Spezialregelungen des Vermögensgesetzes einer Berufung auf zivilrechtlich erhebliche Mängel nur dann nicht entgegen, wenn es sich um Mängel handelt, die bei wertender Betrachtung mit dem staatlichen Unrecht nicht in engem inneren Zusammenhang stehen und sich daher als Folge eines allgemeinen, von den Tatbeständen des Vermögensgesetzes unabhängigen Risikos des Rechtsverkehrs darstellen.
  • BGH, 14.02.1997 - V ZR 114/95

    Wirksamkeit eines mit dem Bürgermeister einer Gemeinde zu Zeiten der ehemaligen

    Nach der Rechtsprechung des Senats kann die Klage auf Bewilligung der Grundbuchberichtigung und Herausgabe des Grundstücks darauf gestützt werden, daß bei der zwangsweisen Veräußerung (§ 1 Abs. 3 VermG) ein Beurkundungsfehler unterlaufen ist (BGHZ 120, 198; Urt. v. 13. Dezember 1996, V ZR 134/95 und v. 24. Januar 1997, V ZR 220/95, jew. zur Veröffentlichung bestimmt).
  • KG, 26.05.1995 - 9 U 283/94

    Nichtige Beurkundung

    Der BGH ist dem KG nicht gefolgt: Urt. v. 24.1.1997, V ZR 220/95;.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht